Zielsetzungen unserer Schule und unseres Hortes

Unsere Grundschule fördert die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und schafft eine solide Grundlage für das weiterführende Lernen. Im Mittelpunkt der Arbeit der Grundschule stehen daher der Erwerb elementaren Wissens und Könnens und die Beherrschung der grundlegenden Kulturtechniken. Die Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen müssen konzentriert erworben und eingeübt werden. Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler immer mehr zum ganzheitlichen und selbstbestimmten Lernen zu führen und dabei wichtige Sozial-, Lern- Fach- und Methodenkompetenzen zu entwickeln.

Der Bildungsauftrag unseres Hortes besteht darin, die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern. Der Auftrag der Förderung umfasst die Aspekte der Betreuung - Bildung - Erziehung. Die drei Dimensionen des Auftrags sind gleichberechtigt. Bildung, Erziehung und Betreuung sind aufeinander bezogen und stehen in enger Wechselbeziehung. Die Kindertagesstätten haben einen eigenständigen pädagogischen Auftrag. Im Mittelpunkt steht das Wohlfühlen des Kindes. Sinn und Zweck ist die Unterstützung der Erziehung in der Familie sowie die Förderung der Gesamtentwicklung des Kindes in allen Kompetenzen durch allgemeine und gezielte Hilfen sowie Freizeitangebote.

Schule & Hort mit "KULTUR"

Auf den folgenden Seiten sind Auszüge aus unserer gemeinsamen Konzeption dargestellt. Die vollständige Konzeption können Sie jederzeit in der Schule oder im Hort lesen.

Das Grundverständnis der Schule und des Hortes

Begründung für die gemeinsame konzeptionelle Planung:

Wir arbeiten gemeinsam am gleichen Kind und mit den gleichen Eltern. Unsere Arbeit unterscheidet sich im Wesentlichen nur dadurch, dass sie auf unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen aufgebaut sind. Aber auch hier lassen sich vielseitige Verknüpfungen erkennen.

Auszug aus dem Grundverständnis der Schule und des Hortes:

         

Zusammenarbeit mit Eltern

Auszug aus dem Abschnitt Elternzusammenarbeit:

1 F. Fröbel, 2 J. W. von Goethe




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